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Lama gucken

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Leh: Lama gucken!

 

Beim Besuch des Dalai Lama sind viele Ladakhis in ihren traditionellen Trachten unterwegs. Trachten,
die wir soeben noch im Museum gesehen haben. Der Halsschmuck der Dame rechts wiegt mehrere
 Kilogramm.

Auf zum nächsten Kloster!

Heute stehen drei Klöster auf dem Programm. Zunächst Shey aus dem 16. Jahrhundert mit seiner fast vier Meter hohen Buddha-Statue. Im Museum werden auch der traditionelle Schmuck und die traditionelle Kleidung der Gegend ausgestellt.

09.08.16

 

Der Dalai Lama zu Besuch

Auf der Fahrt zum Kloster säumen Tausende die Straße und winken uns zu. Sobald sie merken, dass keiner von uns der Dalai Lama ist, hört das Winken aber komischerweise sofort auf.

Der Besuch des Dalai Lama ist DAS Ereignis des Jahres. Da lassen wir doch die beiden anderen Klöster gerne links liegen. Wann läuft man schon dem Dalai Lama über den Weg? Erst einmal heißt es aber, die Sicherheitskontrollen zu überwinden. Mehrere Tausend Menschen lauschen der Rede des Dalai Lama. Ganz vorne sitzen mehrere 100 Mönche in ihren roten Roben. Seitlich ist Platz für Europäer, die Rede des Dalai Lama wird simultan ins Englische übersetzt. Eine eindrucksvolle Persönlichkeit.

09.08.16

 

Ein Glücksfall für mich: Was für eine Farbenpracht!

Mindestens genauso interessant für einen Europäer und Hobbyfotografen sind aber die Menschen, die in ihren Trachten gekommen sind. Hier sehen wir auch die Kleidung und den Schmuck, den wir wenige Stunden zuvor im Museumskloster gesehen haben. Es ist halt aber doch ein Unterschied, ob man diese Sachen im Museum besichtigt oder sieht, wie genau diese Kleidung und vor allem der Schmuck von Menschen getragen wird.

Das war heute sicherlich ein Höhepunkt der Reise.

 

Shoppen

Einige von uns machen am Nachmittag noch einen Abstecher in die Innenstadt von Leh. Da ist Shoppen angesagt. Am späteren Nachmittag lassen wir es im Garten unseres Hotels unter dem Aprikosenbaum etwas langsamer angehen.

Heute genießen wir – sie auch die Tage vorher und nachher – ein gutes Frühstück, Mittag- und Abendessen. Zum Teil mit typisch indischen Gerichten, die sehr gut sind, aufgrund der verwendeten Gewürze aber schnell eine gewisse Monotonie erzeugen. Es sollte im Laufe der Reise aber auch immer wieder geschmacklich ganz andere Gerichte geben, sei es Momos (haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Maultaschen), Brokkoli paniert und mit Honig bestrichen oder auch mal Pizza oder frisch zubereitete Pommes. Stets gibt es mindestens fünf Gerichte zur Auswahl. Man findet also immer etwas Leckeres!

KHARDUNG LA


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